Medienstimmen
Feedback und Rezensionen zu "Strahlenmeer"
"Gut recherchiert, lehrreich, originell und sehr spannend!" (20min, 18.3.14)
"Mit seinem neusten Roman 'Strahlenmeer' macht Matzner den schwersten, aber auch fast vergessenen und teilweise ignorierten Nuklearunfall der Schweiz zum Thema". (Zürcher Unterländer, 19.6.14)
"In 'Strahlenmeer' tauchen ungeahnte Zusammenhänge zwischen einem Toten im Wehntal, einer radikalen Ökosekte und der lange vergangenen Katastrophe in Lucens auf." (Nordwestschweiz, 4.3.14)
"Mein Wunsch nach Spannung wurde auf den letzen 100 Seiten zu 200% erfüllt. Die Ereignisse überschlugen sich und nahmen mich mit auf eine spannende, gefährliche Reise, bei der ich mehr als einmal die Luft angehalten habe!
Was für ein fulminantes Ende!
Hier hat der Autor Markus Matzner bewiesen, dass er die literarische Kunst des Spannungsbogens beherrscht! (lovelybooks.de, Mai 2014)
"Schlecht ist 'Strahlenmeer' nicht. Matzners Problem ist nur, dass er sich am starken Auftakt der Serie messen lassen muss. Und in diesem Vergleich fällt sein neuster Roman ab. Weil die Serie aber hoffentlich weitergeführt wird, ist das zweite Buch für die Anhänger von «Wahlschlacht» dennoch Pflicht". (Kulturblog Basler Zeitung, 7.5.14)
"Im neuen Roman von Markus Matzner trifft der Leser auf die schon aus dem Krimi-Roman 'Wahlschlacht' bekannten Protagonisten...
Die Idee zum 'Strahlenmeer' fand ich sehr interessant... Die Geschichte ist stimmig erzählt und lässt sich flüssig lesen. Die Tatsache, dass der Autor in 'Strahlenmeer' eine wahre Geschichte aufgreift, macht die Story um so interessanter. Ein intelligenter und unterhaltsamer Krimi". (Büchertreff.de, 4 Sterne)
Feedback und Rezensionen zu "Wahlschlacht"
lesefieber.ch, 27.9.13
Auf keinen Fall verpassen...
"Welch ein temporeicher und grandioser Krimi, Spannung pur und ein sicheres Gespür für die Schweiz und wie sie sich entwickeln könnte. Der Autor Markus Matzner arbeitet seit etlichen Jahren als TV-Redakteur und Produzent beim Schweizer Fernsehen und glücklicherweise findet er noch Zeit zum Schreiben. “Wahlschlacht” spielt übrigens in der nahen Zukunft und ist auch sprachlich gesehen ein Lesegenuss, für mich die Schweizer Krimientdeckung des Jahres!" (Manuela Hofstätter)
Tagblatt der Stadt Zürich, 8.5.13
"Im Leutschenbach geht der Tod um. (...) Als im Fernsehstudio eine Bombe tickt und die Live-Sendung bedroht, gerät die Lage endgültig ausser Kontrolle. Misslicherweise ist auch der Autor überfordert mit der Geschichte über die nationalistische Splittergruppe, die am 500. Jahrestag der Schlacht von Marignano einen Putsch plant. (...) Lebhaft und farbig sind vor allem die Beschreibungen beim Schweizer Fernsehen. (...) Viele Details machen die Szenen im Leutschenbach echt, greifbar, wenn auch nicht realistisch - ganz und gar nicht realistisch -, aber lesenswert."
Tele 16.4.13
"Das Deutschweizer Fernsehen als Schauplatz von Mord und Verschwörung. Temporeicher Krimi, spannungsgeladen und voller Seitenhiebe auf ein selbstgefälliges Medium. Geschrieben von einem TV-Insider."
BuchMarkt, April 2013
"Ein Krimi, der einen faszinierenden Einblick in Schweizer Verhältnisse und Mentalität gibt und zudem hinter die Kulissen des Fernsehens schauen lässt. Die Figuren sind mit psychologischem Raffinesse gezeichnet und es wurde ein Szenario entworfen, welches hoffentlich niemals Realität wird!"
Kulturtipp, Nr. 8 (4.4.13)
"Bombenstimmung im TV-Studio: Im Krimi "Wahlschlacht" entführt der Schweizer Autor Matzner seine Leser nach Zürich-Leutschenbach, ins Machtzentrum des Schweizer Fernsehens. (...) Die Polizei beginnt im TV-Umfeld zu ermitteln - und da kann Matzner seine Stärken ausspielen: Gekonnt vermischt er die Fernsehwelt mit all ihren Macken mit einer spannenden Handlung. (...) Die teilweise hoperige Sprache macht der TV-Journalist mit seinem Fachwissen über die Medienwelt wett. Solide Unterhaltung mit einem Schuss Gesellschaftskritik."
Helmut-Maria Glogger (Blick am Abend) 15.3.13:
"Das Böse lauert überall... Markus Matzner führt uns in die moderne TV-Welt: Brillante Skizze der neuen rechten Szene."
"Einer der besten Weinkrimis, die in deutscher Sprache herausgekommen sind."
(Vinum, Oktober 2008)
(P.S. 25.9.08)
"...ein gelungenes Werk" (WeinGourmet, 4/2008)